Das geht aus einem im Auftrag des Bundestagsverwaltung von der Firma Secunet erstellten Untersuchungsbericht hervor. Das 101 Seiten umfassende Papier wurde im Februar abgeliefert und wurde als geheim eingestuft. Jetzt sind die unerfreulichen Erkenntnisse darin jedoch durchgesickert.
Einer von der Verwaltung des Bundestages in Auftrag gegeben Untersuchung der IT-Sicherheitsfirma Secunet zufolge weist die IT-Infrastruktur des Deutschen Bundestages zahlreiche Sicherheitslücken auf, die Hackern als Angriffspunkte dienen könnten. Die eigentlich geheime, 101 Seiten umfassende Darstellung der Untersuchungsergebnisse wurde im Februar vorgelegt und ist nun offenbar Journalisten von Süddeutscher Zeitung und NDR zugespielt worden.